
gut dann habe ich nichts gesagt.
ich glaube tatsächlich, das da jeder für sich selbst definiert, wie Goblins so sind. Ich beispilesweise spiele einen Hobgoblin, weil mir Orks seinerzeit zu tumb vorkamen und das auch besser zu meiner Statur gepasst hat. Schwerpunkte sind da wirklich sehr individuel. Vom devoten Goblinsklaven, zum nach oben bunkeln nach "unten" treten, vom einfälltigen Depp zum gemeinsam sind wir stark, geht da insgesamt recht viel so facettenmäßig. Zwar gibt es gruppenspezifisch gewisse rassische charakteristika, aber ich behaupte einfach mal das auch da Abweichung nicht ungewöhnlich sind und es vor allem dem Spieler obliegt was er aus dem Char macht.
Vom Ork in klein, hin zu überspitzt sadistisch, intelligent nur in Gruppen aggressiv auftretenden fiesen drecksgoblin ist die Palette zwar ziemlich breit, aber wenn man mal ehrlich ist: Alles das sind grundlegenede Charakteristika goblinoider Kultur im Gesamten. Nehmen wir mal zum beispiel das GuM, da gibt es genug
Orkspieler, die für sich reklamieren nicht saudumm, dafür aber sadistisch und durchtrieben hinterlistig und machtgeil zu sein. Und auch die kommen selten auf die Idee offen und ehrlich in einen 1:1 fight zu gehen, wenn man das auch viel entspannter in einer dunklen Gasse 3 Stunden mit 5:1 regeln kann.
Diese verschwimmenden Grenzen, führen halt dazu, so zumindest mal mein Eindruck, dass die unterschiede immer geringer sind und sich vor allem darin ausdrücken, dass ein Ork, eher bereit ist nem Goblin mal einen vor den Latz zu knallen, weil er theoretisch körperlich überlegen ist und das stereotypisch gerade gut passt. Vorausgesetzt er weiß das das vor ihm nur ein Goblin ist.