Vorstellung Etsche

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Etschbeijer
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Etschbeijer »

Hey,
vielen dank schonmal für die Rückmeldung :-)
Habe es anscheinend vergessen zu schreiben das ich schon eine Gruppe habe, welche sich über einen optisch angehauchten D&D Hobgoblin freuen würde. Sie sind auch in Kaiserslautern (quasi nebenan) und die meisten davon kenne ich OT. Sie versuchen etwas "Multi-Kulti" in ihre Gruppe reinzubringen.
Ich habe eine Vorliebe für Goblinoide Rassen und wir dachten uns das ein Hobgoblin am besten zu integrieren wäre.
Das Problem ist, das sie keinerlei, bzw. sehr wenig Erfahrung mit basteln haben und daher hoffe ich das man mir hier weiterhelfen kann, denn auch meine Erfahrung ist quasi nicht vorhanden.
Zum Hintergrund: Da bau ich was zusammen aus D&D, Warcraft (die Goldgier der Goblins passt einfach zu gut zur Gruppe), Pathfinder und dem der Gruppe. Wir haben schon einen groben Plan, wobei noch ein paar Details fehlen.
Ich dachte an einen Hobgoblin, da meine Statur der eines Goblins nicht entspricht... wiege zwei Zentnter und bin fast 1,80m groß, wodurch ich mich für einen Ork zu klein fühle, weshalb ich das ausgeschlossen habe.
Es tut mir leid das ich mich da nicht deutlich genug ausgedrückt habe, ich werde versuchen dies in Zukunft besser zu machen.
p.s. Informationen zum Hintergrund kann ich gerne geben wenn es jemanden interessiert und/oder es weiterhilft
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Urok/Worgahr
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Urok/Worgahr »

ist ja kein Ding. Bin auf deine Gewandung gespannt.? Machst du ihn mit blauer Nase?
Hobgoblins sind bei D und D ja eigentlich größer als Orks so 2m groß aber das ist ja Nebensache.
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Grûur »

blaue nase ????
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Hokur Kil »

fast 1,80m groß, wodurch ich mich für einen Ork zu klein fühle, weshalb ich das ausgeschlossen habe.


Soll nicht Deine Entscheidung beeinflussen, aber zu klein wärst du mit 1,80 ganz sicher nicht.
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Skrizgal »

Bzgl der Größe bin ich gleicher Meinung wie Hokur. Es gibt durchaus auch furchteinflößende und überzeugende Orks die klein sind. Wir müssen ja nicht immer 2m groß und breit wie ein Wandschrank sein. Ich bin auch nur 166cm. ;)

Deine Beschreibung hört sich nach ner interessanten Mischung an. ???
Sprich ein Hobgoblin nach D'nD (ich hab jetzt das Bild von dem Kollegen ausm Monsterhandbuch in Edition 3.5 im Kopf) und Pathfinder (was ja im Grunde genommen D'nD in neuer ist.. oder?) in Goldgierig?
Hmm, kann auch cool sein, warum nicht.. wäre ich auch drauf gespannt... nur schmeiß nicht zu viel verschiedenes Zeug zusammen. Sonst kanns passieren, dass es am Ende kacke wird.
Das beziehe ich auch auf eure Gruppe. Es hört sich an als wärt ihr noch recht frisch? (Korrigier mich wenn ich falsch liege.) Lieber einen einheitlichen Hintergrund und dazu passende Charaktere, als eine irre Mischung aus Konzepten die auf den ersten Blick vllt. geil erscheint, am Ende aber dann doch nicht so cool harmoniert...
Nur mal so als Anmerkung. :)

Wie kommst du auf blaue Nase, Urok? xD
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Urok/Worgahr »

Schau dir den besagten Hobgoblin doch nochmal im 3.5er Monsterhandbuch an. Die Nase ist blau und es müsste da auch stehen. Komme diese Woche nicht zum zocken, wegen Spätdienst u kann nicht nachlesen. Kann jetzt aber auch sein das die blau Nase noch Advanced Dungeons ans Dragons ist.
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Urok/Worgahr »

Kurz mitn Smartphone gesucht. Ausgewachsene Männchen haben blaue oder rote Nasen.


Btw ich finde Hobgoblins ja cool, denke aber das die D&D Darstellung für die meisten eh nach Ork aussieht.
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Skrizgal »

Echt jetzt? Okay... hab das Handbuch lange nichmehr in der Hand gehabt (ich glaub dir das jetzt mal, da selbst googlen vermutlich ne Stunde dauern würde bei meiner aktuellen Verbindung..).^^
Etschbeijer
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Etschbeijer »

@ Urok:
Über die Maske hatte ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht... aber ne blaue Nase klingt schon Klasse wenn ich erhlich bin :-)
Jop, die Hobgoblins von D&D 3 sehen stark nach Ork aus aber die von 5e haben stärkere Züge von Goblins. Die Maske soll auch in diese Richtung gehen.
https://rpgrunkleplaysgames.files.wordp ... 662945.jpg
Sind die bei D&D wirklich 2m groß? Oje, da bin ich eher Pathfinder gewöhnt... da sind sie ein Stück kleiner als Menschen aber breiter.
@ Skrizgal
Da kann ich dich beruhigen, die Gruppe besteht schon seid vier Jahren und ich bin der größte Anfänger darin :-)
Die Gruppe hat ein recht einheitliches Bild. Sie gehen Richtung Fantasy Römer, wobei ein paar Gruppenmitglieder Einschläge von Nordmännern haben. Vllt sagt euch ja Kaletha etwas?
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Grûur »

häng dich nicht an irgendwelchen größen auf. das ist realtiv wumpe.

hier im forum triffst du meist auf orkspieler, die auch in reinen orkgruppen spielen. das konzept einer gemischten abenteurergruppe ist eher verschrien - da eine authentische darstellung von "netten orks die mit ihren menschenfreunden abenteuer bestehen" schlicht unmöglich ist.
wollte dir das nur mal stecken - also nicht wundern, das bei deiner konzeptidee kaum jemand " woaaaah mega geil" brüllt ;)

mit einer blauen nase würde dein böser, wilder ork auf jedenfall zur lustigen pausenclownnummer. ich glaube nicht das du das möchtest....
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Skrizgal »

Ja, Größen sind eigentlich ziemlich kackegal.. außer du willst mit 2m und 120kg Kamfgewicht nen Ronkhai (Moriagoblin) darstellen.. das is dann eventuell doch..... :scrat:

Hm, ja.. was Grûur sagt.. liebe "Kuschelorks" (ich formuliere es jetzt mal so) sind eher.. nich so ganz beliebt. :-\
Etschbeijer
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Etschbeijer »

Was versteht ihr genau unter "Kuschelork"? Ich bin darauf vorbereitet das viele meinen Char IT nicht mögen werden.
Ich weiß das ich mich nicht an der Größe aufhängen soll, ist für mich auch kein Kritikpunkt bei der Charauswahl :-)
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Fauth/Glum »

@Etsche:
Ein "Kuschelork" ist ein Ork der in seinem Verhalten stark "vermenschlicht" ist, d.h. z.B. ohne Eigennutz und Hintergedanken Freunde hat, eine Familie die er mag, Treue empfindet, jemandem selbstlos Schutz gewährt, bitte Liste fortführen

Ansonsten säume ich das Pferd mal von hinten auf, entsprechend auch aus der Erfahrung heraus selbst eine goblinoiden Charakter in einer Menschengruppe gespielt zu haben:
1. Was hat deine Gruppe von einem goblinoiden Exotencharakter?
2. Warum sollte dein Charakter bei so einer Gruppe sein?
3. Wie wird die Gruppe reagieren wenn du von anderen Menschenspielern angegriffen wirst?
4. Wie wirst du reagieren wenn die Menschengruppe von anderen Menschen angegriffen wird?
5. Außer das du goblinoide Charaktere magst - welchen Grund gibt es für dich der "nicht gemochte eigentlich typisch böse Exot" in so einer Gruppe zu sein?
Auch hier gibts bestimmt noch einige Fragen, die ich nicht stellen kann, da ich dich und deine Gruppe nicht kenne und v.a. nicht das Konzept auf dem sie basiert.

Einen Einblick in meine damalige Situation:
Ich war Goblin in einer Fantasy-Griechentruppe. Der Charakter war ein Sklave und so wurde er auch behandelt. Gerade wichtig für das Außenbild, denn Goblins sind nun mal nicht die geliebetn Wesen von nebenan. Allerdings sind Sklaven bei den Griechen halt auch Eigentum und Eigentum stellt einen Wert da. Und Eigentum durfte nur der Besitzer verschandeln und niemand anderes. So hatte der Charakter immer noch einen gewissen Schutz durch die Gruppe. Für meinen Charakter war der Schutz durch die Gruppe klasse, d.h. er hatte davon einen Nutzen. Ich hatte ausreichend Fressen und konnte hier und da noch Geld abstauben. Aber ich hab sie auch rücksichtslos verraten wenn ich bessere Optionenn aufgezeigt bekommen habe und wenn diese sich verflüchtigten, hab ich dafür gesorgt das die Gruppe meinen Verrat nicht mitbekam. Also ein schönes Nehmen-Geben-Verhältnis. Ich konnte ungestört einen niedrigen Charakter spielen und wurde wunderbar rumgeschubst etc., aber es gab immer noch Rückzugsmöglichkeiten und internes Spiel.

Vielleicht einfach mal drüber nachdenken und zusammen mit der Gruppe überlegen ob das so alles passt und wie man es passend machen kann. Dann kann man immer noch Klamotte überlegen etc., denn diese sollte dann ja für den Charakter entsprechend passen.
Und noch ein wichtiger Hinweis: Larp lebt von Stereotypen. Diese kann man immer in die ein oder andere Richtung ausdehnen. Ich bin durchaus nicht fest im D&D Hintergrund, aber ich bin da bestimmt nicht allein und da ich bisher auch noch keinen Hobgoblin danach gesehen habe wirst du wirklich ein starker Exot sein, den im Zweifel niemand als das erkennt was er gerne darstellen möchte.


LG Fauth
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Etschbeijer
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Etschbeijer »

Ah k das hilft mir schonmal weiter, dann sollte ich mal mehr auf das CHarackterkonzept eingehen, gute Punkt :-)
Die Gruppe bespielt ein Expeditionheer, welches die Aufgabe hat neue Länder zu entdecken und neue Handelsbündnisse zu schließen. Das Heer ist sehr diszipliniert und erinnert ist in seiner Struktur einer römischen Legion nachempfunden (so auch die Offiziersränge, etc.)
Der Großteil der Gruppe besteht aus Soldaten mit ein paar Zivilisten und ein paar der Offiziere übernehmen deshalb auch zusätzlich "zivile" Aufgaben, sowie die Vertretung der Großbank zu Kaletha. Hierzu fällt das erstellen von Handelsverträgen, etc.
Kalethaner definieren sich über ihr streben nach Ehre (Ehrhaft ist was einem Gold einbringt)
Die Idee war diese das diese eine Hauptstadt der Hobgoblins eine Provinz Kalethas wurde und die Hobgoblins neben Soldaten auch Beamte für die Bank stellten (Häufig auch in Kombination, denn jeder Hobgoblin Bürger wird erst dann Bürger wenn er die grundlegende Waffenausbildung abgeschlossen hat, ansonsten ist er nicht mehr als ein Sklave)
Zu 1.: Die Gruppe hätte in mir einen zusätzlichen Soldaten, welcher auch gleichzeitig für das erstellen der Verträge der Bank Kalethas zuständig wäre. Mein erster Char ist ein reiner Schreiber und ganz ohne schreiben kann ich mir ne Con nicht vorstellen, das finde ich dann zu langweilig aber ich habe auch Spaß am kämpfen gefunden :-)
Zu 2.: Naja, er hat sich bei dem kalethanischen Militär gemeldet, denn nach 20 jähriger Dienstzeit erhält man zusätzliche Rechte (man wird quasi Adlig), und da er eine Grundausbildung an der Waffe genossen hat wurde er dem Expeditionsheer zugeteilt.
Zu 3.: Ich gehe mal davon aus das es vom Umstand abhängt und ob ihnen jemand mehr Geld dafür gibt das Sie mich verprügeln dürfen als ich ihnen dafür gebe das Sie mir beistehen :-) Sollten sie kein Gold bekommen, gehe ich davon aus das Sie mir helfen würden, insofern es die Situation zulässt, denn es wird einer ihrer Kameraden angegriffen (vllt sogar der Vorgesetzte, soll vllt. Unteroffizier werden, dann kann man ja "Pluspunkte" sammeln")
Zu 4.: Wäre es Selbstmord ihnen zu helfen? JA-> ich bin weg, Nein-> In de Gruppe ist man stärker und jeder der stirbt schwächt die Gruppe. Je nachdem wer der Angreifer ist kann man sie möglicherweise vor ein Kalethanisches Gericht stellen (Geld verdienen), Ein Kopfgeld einkasieren (auch Geld verdienen), etc.
Zu 5.:Ich mag Goblinoide Characktere (ist mein Hauptgrund) aber ich mag auch Konfliktspiel, sowie das nach oben Buckeln und nach unten treten. Mehr weiß ich leider nicht sry :-(
Zum Thema Exot: Darüber hab ich noch gar nicht so richtig nachgedacht ich ich denke, solange ich als großer Goblin wahrgenommen werde, der etwas zu diszipliniert für seine Art ist, dann wäre ich damit zufrieden. (Seh ich das etwas zu locker?)
Ich hab mir auch noch zu anderen Punkten Gedanken gemacht, gehe da auch gerne drauf ein, wobei ich glaube das es dann wirklich auf die Situation ankommt.
Der Hobgoblin ist doch recht weit weg von D&D Hintergrund her und passt wohl am besten in die Kategorie eigener Hintergrund wenn ich so recht drüber nachdenk, aber ich sag immer D&D Goblin da der vom Grundgedanken her am besten in die Gruppe passt. Ein Ork oder Goblin ist mir für das angestrebte Spiel einfach zu Wild, denn die beiden Rassen repräsentieren für mich eher was Barbarisches, was ich meiner Überzeugung nach nicht darstellen kann...
Einen Uruk (Wie man sie aus HdR kennt) würde ich mir auch zutrauen aber ich befürchte der würde mehr Hass auf sich ziehen als ein Goblin

Mfg, Etschbeijer
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Re: Vorstellung Etsche

Beitrag von Skrizgal »

Bzgl deiner Rolle in der Gruppe: Verstehe ich das richtig, dass du dann einen "gebildeten" Goblinoiden spielst, der sich im Grunde genommen sehr menschlich verhält, aber hin und wieder auch mal "knurrt", weil er ja schließlich immer noch ein Goblinoider ist..? Das hört sich für mich sehr nach besagtem "Kuschelork" an, der wie ein etwas rauhbeiniger Mensch handelt, nur eben mit Maske und zerschlissenen Klamotten. Wäre es da nicht besser, wenn du dir auch einen menschlichen Charakter machen würdest? Ich meine es klingt etwas so, als würdest du zwei Konzepte in einen Topf schmeißen und mal schauen was passiert.

Und:
Etschbeijer hat geschrieben:[...] die beiden Rassen repräsentieren für mich eher was barbarisches, was ich meiner Überzeugung nach nicht darstellen kann...

Probieren geht über studieren. Allerdings würde ich dir dann raten diesen "Wilden" auch konzepttechnisch anzupassen und in z.B. einer Orktruppe zu platzieren.

Und für die Römer dann einen menschlichen Charakter.

Mal so als Anregung. :moin:
Antworten

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