Orklager

Tama'Rogh wurde in ein Orkstamm groß und war der Sohne des heiligen Schamanen.
Er lernte von Kindheit an vieles über die heiligen Aspekte und Geister seinen Stamm. Er wurde als Kind in der Natur ausgesetzt, mit nichts bei sich.

Alleine in der Natur lernte er auf die Geister zu hören und mit ihnen zusammen zu Leben. Durch spirituelle Momente und Rituale konnte Tama'Rogh mit den Geister der anderen Welten kommunizieren.

Als er einige Jahre alleine in der Wildnis überlebt hatte ging er zurück zum Stamm seines Vaters. Also er dort angekommen war, nahmen der Stamm ihn wieder auf. Er musste sich einige male vor andren Orks behaupten, da er ein spiritueller Ork war und sein Leben nicht den Kampf opferte. Aber nach kurzer Zeit erkannten alle das er zu den Geistern sprechen und sie hören konnte, ab den Augenblick war er neben sein Vater als vollwertiger Ork akzeptiert.

Viele Jahre war der Stamm einer der glorreichsten in der Schlacht. Da es zwei Schamanen gab, die mit den Geistern sprechen und sie zufriedenstellen konnten.

Eines Tages belagerte ein riesen Herr der Menschen das Dorf und Tama'Rogh und sein Vater waren sich das erste mal uneinig über die Zeichen der Geister.
Sein Vater mein, es sei das beste das Dorf zu verteidigen und dieses zu halten aber Tama'Rogh wollte die Menschen mit den Geistern zusammen angreifen.

Der Stamm vertraute auf ihren älteren Schamanen und sie blieben im Dorf. Tama'Rogh ging aus den Dorf, in den Wald um sein angriff vorzubereiten.
Als der Ansturm der Menschen begann verteidigten die Orks ihr Dorf und ihr alter Schamane ersuchte die Hilfe der Geister, aber sie erhörten ihn nicht.

Tama'Rogh der vom Waldrand alles beobachtete rief zum Feuergeist und stürmte vorwärts, nur mit einen Dolch in der Hand, gegen ein Herr aus Menschen, die sein Dorf niederbrannten.
Wären er rannte züngelten die Flammen im Dorf immer höher und die ersten Menschen sahen ihn. Sie wollten ihn mit ein Ganzen Trupp abfangen, da die meisten Orks im Dorf bereits tot waren.
Sie wanden sich den einsamen Schamanen zu und wollten losstürmen als unter ihnen der Boden aufriss und sie alle in Flammen einhüllte.

Tamma'Rogh blieb stehen und sah das Werk des Feuergeistes, das gesamte Herr der Menschen war in Flammen eingehüllt und sie wurden bis zum letzten Mann vernichtet.

Tama'Rogh schritt durch die Flammen ohne auch nur den geringsten Schaden zu nehmen, da fand er seinen Vater in der Dorfmitte. Um ihn ein Kreis aus toten Menschen, er ging zu ihn und die letzten Worte seines Vaters brannten sich in sein Kopf ein: "Lass dich niemals unterdrücken, kämpfe immer für deine Freiheit."